Vernetzung über das Kompetenznetzwerk hinaus

Das Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW (KNUW) ist ein Netzwerk von vielen in NRW und lebt von der Zusammenarbeit mit starken Partnern. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern bringen wir die Themen der Umweltwirtschaft regional und international nach vorne. Die Vernetzung mit Institutionen aus der Wissenschaft, Beratung und Förderung hilft uns, die Unternehmen in ihrem Ziel, eine zukunftsfähige Wirtschaft auszubauen, zu unterstützen.

BIO Clustermanagement NRW GmbH

Die 2011 in Düsseldorf gegründete BIO Clustermanagement NRW GmbH ist eng mit der staatlichen Institution Nordrhein-Westfalen BIO.NRW verbunden. DAS BIOCM unterstützt die Ziele der BIO.NRW auf verschiedene Weise, insbesondere durch die Geschäftstätigkeit. BIOCM fokussiert sich daher auf die Entwicklung der Biowissenschaftsindustrie des größten Bundeslandes und bietet verschiedene Dienstleistungen wie Projektmanagement, Organisation von Wirtschaftsveranstaltungen, Erstellung von Unternehmensstudien und vieles mehr an.

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Bündnis für Mobilität

Das Bündnis für Mobilität ist ein übergeordnetes landesweites Netzwerk, in dem sich Akteure aus öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wissenschaft, Verkehrsbranche und Verbänden zusammenschließen, um gemeinsam die Mobilität der Zukunft zu gestalten – für die Gesellschaft und die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Mit seinen bereits mehr als 100 Partnern setzt sich das Bündnis für eine einfache, flexible und klimaneutrale Mobilität ein. Das Bündnis versteht sich als Brückenbauer, stellt nachhaltige Mobilitätskonzepte ins Licht der Öffentlichkeit und präsentiert Nordrhein-Westfalen als kooperative Entwicklungs- und Ideenschmiede für innovative und zukunftsweisende Projekte.

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Circular Valley Convention

Die Circular Valley Convention ist die Plattform für die industrielle Kreislaufwirtschaft. Sie bildet die ganze Bandbreite der Circular Economy in all ihren Dimensionen ab und bringt Top-Entscheider aus Unternehmen, Start-ups, Forschung, Politik und Gesellschaft an einem Ort zusammen. Material- und branchenübergreifend präsentiert sie das gesamte Spektrum zirkulärer Lösungen, Strategien und Geschäftsmodelle für alle Phasen der Circular Economy. Als internationale Convention umfasst die Circular Valley Convention hochkarätige Konferenzen, eine Expo sowie exklusive Events. Sie bietet Raum für Wissensaustausch und Networking auf höchstem Niveau, fördert Synergien und Innovationen. Damit ist sie ein wichtiger Motor für die Transformation zur Circular Economy der Zukunft.

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Effizienzagentur NRW (EFA)

Ziel ist die wirtschaftliche Steigerung der Ressourceneffizienz in produzierenden Unternehmen. Als neutraler Fachpartner bietet EFA Industrie- und Handwerksbetrieben ein umfassendes Leistungsangebot zur Ermittlung von Einsparpotenzialen beim Rohstoff- und Energieverbrauch an, begleitet bei der Finanzierung und Umsetzung von Ressourceneffizienz-Maßnahmen und informiert über das Thema in Veranstaltungen, Schulungen und Netzwerken. Als unabhängiger Dienstleister ist es seit über 15 Jahren im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums tätig.

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Initiative Energieeffizienz- & Klimaschutz-Netzwerke

Die Initiative startete 2014 als Initiative Energieeffizienz-Netzwerke. Seit 2021 wird sie, um die Themen Klimaschutz, Energiewende, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit erweitert, von 21 Verbänden und Organisationen der Wirtschaft gemeinsam mit der Bundesregierung fortgeführt.  Ziel ist es, bis Ende 2025 300 bis 350 neue Netzwerke zu etablieren und so neun bis elf Terawattstunden Endenergie bzw. fünf bis sechs Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen einzusparen. Die Initiative hilft Unternehmen aller Branchen und Größen dabei, sich branchenübergreifend, branchenintern oder unternehmensintern in Netzwerken auszutauschen und Maßnahmen zugunsten von Energieeffizienz und Klimaschutz umzusetzen. Damit will sie weiterhin einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Steigerung der Energieeffizienz in der Wirtschaft leisten.

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Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen (KI.NRW)

Um die Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen im Bereich Künstliche Intelligenz zu bündeln und weiter zu stärken, hat das Land Ende 2018 die Kompetenzplattform KI.NRW etabliert. Die Aufgabe der Kompetenzplattform, deren Geschäftsstelle am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin bei Bonn angesiedelt ist, lautet, den Transfer von KI-Anwendungen in die Wirtschaft zu unterstützen, NRW als Leitregion für die berufliche Qualifizierung im Bereich KI zu etablieren, die KI-Forschung zu stärken und den gesellschaftlichen Dialog zu fördern. Auch die Zertifizierung von KI-Systemen und damit die Schaffung eines Gütesiegels für vertrauenswürdige KI sind zentrale Bestandteile des Auftrags von KI.NRW.

Die Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen unterstützt mit der Dachmarke »Flagships powered by KI.NRW« vom Land geförderte Vorhaben als KI-Leuchtturmprojekte. Ziel ist es, einen effizienten Technologietransfer und die enge Zusammenarbeit von Mittelstand, Start-ups, Universitäten, Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen in NRW zu gewährleisten und zu unterstützen.

KI.NRW wird gefördert durch das Landesministerium MWIKE NRW und geleitet von einem der europaweit führenden Forschungsinstitute auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens, dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin.

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KUER.NRW

KUER.NRW | Grüne Gründungen Nordrhein-Westfalen unterstützt Gründerinnen und Gründer sowie Start-ups, die mit ihrer Geschäftsidee zu Umwelt- und Klimaschutz beitragen: Innovationen für eine Green Economy am Standort NRW. KUER.NRW steht für die Zukunftsbranchen Klima, Umwelt, Energieeffizienz und Ressourcenschonung (KUER). Speziell akkreditierte KUER Mentoren, Spezialisten, Branchenexperten und Angel Investoren begleiten sie über alle Phasen ihrer Gründung – von der Ideenfindung über die Erstellung des Businessplans bis zur Unternehmensgründung, Markteinführung und Finanzierung, individuell am Bedarf orientiert.

KUER.NRW wird durchgeführt von pro Ruhrgebiet e.V. und Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW.

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kunststoffland.NRW e.V.

Nordrhein-Westfalen ist mit über 145.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von rund 36 Mrd.€ Kunststoffregion Nr. 1 in Deutschland und Europa. Die Branche vereint dabei zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen, große internationale Konzerne sowie forschungsstarke Einrichtungen entlang der Wertschöpfungskette am Standort.

kunststoffland NRW e.V. baut auf dieser hervorragenden Basis aktiv auf und setzt sich als Netzwerk für die Interessen und Bedürfnisse der Branche ein. Mit unseren Mitgliedern verbinden wir die gesamte Wertschöpfungskette Kunststoff, und erreichen so einen übergreifenden Austausch. Wir behalten den Überblick über Akteure sowie ihre Aktivitäten im Land und verknüpfen diese sinnvoll miteinander. Als Sprachrohr gegenüber der Politik geben wir unseren Mitgliedern eine Stimme und vertreten zielgerichtet deren Interessen.

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Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW

Unter dem Motto „Resilienz durch Kompetenz“ versteht sich das Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW als Partner und Bindeglied zwischen Unternehmen und weiteren Akteur:innen wie Forschungseinrichtungen, Verbänden und Wirtschaftsförderungen zum Thema Klimaanpassung auf lokaler und regionaler Ebene. Zentrales Ziel des Kompetenznetzwerks ist die Stärkung der Klimaanpassung von und durch Unternehmen in NRW. Wir identifizieren Unternehmen, die Anpassungstechnologien und -lösungen bereitstellen und machen die vielfältigen Aktivitäten der Klimaanpassung „made in NRW“ sichtbar. So fördern wir die Potenziale der Klimaanpassungswirtschaft und unterstützen die Erschließung neuer (inter-)nationale Märkte. Ebenso aktivieren wir Unternehmen in NRW, sich mit Klimarisiken zu beschäftigen, schaffen eine Plattform mit zielgerichteten Unterstützungs- und Informationsangeboten, um konkret zur Klimaanpassung in Unternehmen zu informieren und für einen besseren Austausch miteinander zu sorgen. Eine interaktive Vernetzungsplattform bringt alle beteiligten Akteur:innen zusammen.

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NRW.Energy4Climate

NRW.Energy4Climate ist die Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Als zentrale Ansprechpartnerin bündelt sie alle Kräfte und Ressourcen in den vier am stärksten emittierenden Sektoren Energiewirtschaft, Industrie, Wärme & Gebäude und Mobilität, die gemeinsam für mehr als 90 Prozent der Treibhausgasemissionen in NRW verantwortlich sind. Ziel ist es, die Transformation sektorenübergreifend so zu beschleunigen, dass Nordrhein-Westfalen so schnell wie möglich klimaneutral wird und dabei gleichzeitig den Industrie- und Dienstleistungsstandort Nordrhein-Westfalen für die Zukunft zu stärken. Außerdem bietet NRW.Energy4Climate ein Förder.Navi an, wo Informationen zu dauerhaft angebotenen Förderprogrammen für Breitentechnologie bereitgestellt werden.

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Runder Tisch Zirkuläre Wertschöpfung NRW

Der Runde Tisch Zirkuläre Wertschöpfung NRW vereint Akteure des Landes, die sich an unterschiedlichen Positionen der Wertschöpfungskette mit dem Thema zirkuläre Wertschöpfung befassen. Teilnehmende sind Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Verbände, Kammern, Kommunen, Institutionen des Landes Nordrhein-Westfalen, regionale Zusammenschlüsse, lokale Initiativen sowie das Wirtschafts- und das Umweltministerium für die Landesregierung NRW.

Der Runden Tisch gestaltet den Übergang von einer linearen Wirtschaftsweise zu einem zirkulären Wirtschaftssystem. Ziel ist eine geschlossene Kreislaufführung von Stoffströmen im Sinne des europäischen Green Deals.

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Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) prämiert seit 2008 herausragende Nachhaltigkeitsleistungen in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Als größte Auszeichnung dieser Art in Europa wird er von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Kooperation mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben. Ziel ist es, Unternehmen und Kommunen in ihrem nachhaltigen Handeln zu bestärken und das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung stärker in der Öffentlichkeit zu verankern.  Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages, einem der teilnehmerstärksten Nachhaltigkeitskongresse in Deutschland.

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Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung (AAV)

Seit 1989 gibt es in NRW für die Aufarbeitung und Sanierung von mit Altlasten belasteten Flächen den Zusammenschluss von Land, Wirtschaft und Kommunen. Über viele Legislaturperioden hinweg ist, zunächst auf gesetzlicher Grundlage und später infolge von drei Kooperationsvereinbarungen, ein erfolgreiches Modell für die Zusammenarbeit von privater Wirtschaft und öffentlicher Hand bei Flächenrecycling und Altlastensanierung auf- und ausgebaut worden. Land, Kommunen und Wirtschaft arbeiten bei der Finanzierung und in den Gremien des Verbandes seit über 20 Jahren partnerschaftlich zusammen. Wirtschaft und Kommunen lassen sich in schwierigen Fragen von ihm beraten.

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ZENIT

Das Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen, kurz ZENIT, mit Sitz in Mülheim an der Ruhr wurde 1984 gegründet. Die GmbH ist ein Public Private Partnership mit Beteiligung der nordrhein-westfälischen Landesregierung, dem Netzwerk ZENIT e.V. mit rund 180 vorrangig mittelständischen Mitgliedsunternehmen sowie einem Bankenkonsortium. Sie beschäftigt knapp 50 Mitarbeiter.

Im Auftrag von EU, Bund und Land unterstützt ZENIT vor allem kleine und mittlere technologieorientierte Unternehmen sowie Hochschulen bei deren Innovations- und Internationalisierungsaktivitäten und bringt potenzielle Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Ziel ist es, den Weg für gute Ideen zu marktfähigen Produkten und Dienstleistungen zu ebnen und diesen auch international zum Erfolg zu verhelfen.

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BioökonomieREVIER

Die Strukturwandeliniative BioökonomieREVIER entwickelt gemeinsam mit Akteuren aus der Wirtschaft, Kommunen, Landwirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Politik und Öffentlichkeit eine Modellregion für biobasiertes, nachhaltiges Wirtschaften im Rheinischen Revier.

Sie versteht sich als Enabler für nachhaltige, bio-basierte Innovationen auf Grundlage regionaler Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle und wird vom Institut für Pflanzenwissenschaften am Forschungszentrum Jülich koordiniert. Darüber hinaus umfasst die Initiative 15 Innovationslabore als konkrete Ansätze wirtschaftsnaher Forschung in den Themenfeldern Innovative Landwirtschaft, Biotechnologie, Kunststofftechnik und Integrierte Bioraffinerie. Im Konsortium engagieren sich verschiedene Forschungseinrichtungen und Unternehmen multidisziplinär für eine Region mit internationaler Strahlkraft.

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:bergische rohstoffschmiede

Die :bergische rohstoffschmiede entwickelt das gemeinsam von TH Köln und Bergischer Abfallwirtschaftsverband aufgebaute Projekt :metabolon in Lindlar für die Zielgruppe Unternehmen fort. Ziel ist es, zusammen mit den Wirtschaftsförderungen der drei Kreise Oberberg, Rhein-Berg und Rhein-Sieg sowie weiteren Partnerorganisationen für Unternehmen in der Region innovative Strategien und Verfahren zu zirkulärer Wertschöpfung bereit zu stellen. Technische Ansätze werden in Forschungskooperationen entwickelt und deren Erkenntnisse in Angeboten des Wissens- und Kompetenztransfer in die Praxis umgesetzt. Die :bergische rohstoffschmiede trägt auf diese Weise dazu bei, ein innovatives Umfeld für Kooperation und Kompetenz zu zirkulärer Wertschöpfung in der Region Bergisches RheinLand entstehen zu lassen.

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Circular Valley

Circular Valley ist der globale Hotspot für die Circular Economy. Die gemeinnützige Circular Valley Stiftung bringt die relevanten Stakeholder an einen Tisch. Branchen- und technologieübergreifend entwickeln Unternehmen, Startups, Wissenschaft und Politik gemeinsam Lösungen für die Transformation zu einer echten Kreislaufwirtschaft. Öffentlichkeitsarbeit, der weltweit erste Circular Economy Accelerator und Politikempfehlungen sind die Schwerpunkte der Stiftung.

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Energie Impuls: Ostwestfalen-Lippe

Erneuerbare Energien und Steigerung der Energieeffizienz – das sind die Zukunftsenergien, auf die wir setzen. Für alternative Energien und deren Weiterentwicklung arbeiten rund 120 Mitglieder der unterschiedlichsten Kompetenzfelder im Netzwerk Energie Impuls OWL zusammen.

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greentech.ruhr: Metropole Ruhr

"Greentech.Ruhr ist ein Netzwerk innovativer Firmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie diverser öffentlicher Einrichtungen der Umweltwirtschaft.

Die Metropole Ruhr hat eine jahrzehntelange Erfahrung in der Transformation von der Montanindustrie zu einer führenden Region für Umweltwirtschaft. Die Herausforderung, das Erbe der Bergbau- und Schwerindustrie produktiv zu steuern, hat sich in der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen Bereich und privaten Investoren als Chance erwiesen, in neue, moderne Technologien zu investieren, um die Lebensqualität vor Ort stetig zu verbessern. Im Fokus stehen besonders der Aufbau von neuen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Konzepte für erneuerbare Energien und Programme zur ökologischen Umstrukturierung von Quartieren und Gewässern, die in der Vergangenheit durch die Montanindustrie stark beansprucht wurden.
Die führende Rolle der Metropole Ruhr in der Umweltwirtschaft resultiert aus dieser langen Erfahrung und dem Know-how im Umgang mit Umweltproblemen, sowie der hohen Dichte an Forschungsinstituten, gut ausgebildeten Umweltspezialisten und den hier ansässigen, innovativen Unternehmen.

Greentech.Ruhr bringt zielgerichtet die Akteure entlang der Wertschöpfungsketten zusammen, um Kooperation und Wissensaustausch zu ermöglichen. Hierbei steht die Darstellung der Metropole Ruhr als führender Standort der Umweltwirtschaft im Mittelpunkt.
Das Netzwerk Greentech.Ruhr ist ein Projekt der Business Metropole Ruhr." 

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Neue Effizienz: Bergisches Land

"Die Neue Effizienz hat zum Ziel, die Ressourceneffizienz im Bergischen Städtedreieck überdurchschnittlich zu verbessern und so die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region und ihrer Unternehmen zu stärken.

Dafür führt der Verbund Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen zusammen. Gemeinsam werden Innovationen vorangetrieben, die Effizienz gesteigert und damit der Ressourcenverbrauch reduziert. Die Neue Effizienz ist eine Initiative der Energieversorger, Kommunen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen der Region."

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Umweltstiftung der ostwestfälischen Wirtschaft (IHK)

"Die Gründung der Umweltstiftung der ostwestfälischen Wirtschaft geht zurück auf einen großen Erfolg, den die fünf Umweltinitiativen 1994 erzielten. Sie wurden von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mit einem der bedeutendsten Umweltpreise der Welt – dem Deutschen Umweltpreis – für ihre umweltorientierte Unternehmensführung ausgezeichnet. Das Preisgeld floss in die Stiftung, die 1995 ihre Arbeit aufnahm.

Die Geschäfte der Stiftung werden von der IHK geführt. Getragen wird sie von den Umweltinitiativen, deren Sprecher ebenso Mitglieder des Stiftungsvorstands sind wie der Präsident der IHK und der Vorsitzende des Umweltausschusses. Geschäftsführer der Stiftung sind Thomas Niehoff (IHK Hauptgeschäftsführer) und Ulrich Tepper (stv. IHK Geschäftsführer). Ziel der Stiftungsarbeit ist es, den Umwelt- und Naturschutz in der gesamten Region Ostwestfalen durch ideelle, praktische und finanzielle Maßnahmen zu fördern und dabei ein breit gefächertes Spektrum des Umweltschutzes abzudecken. Zahlreiche Stiftungsprojekte wurden mittlerweile realisiert."

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WFZruhr: Metropole Ruhr

Das WFZruhr ist eine freiwillige Initiative von öffentlichen und privaten Unternehmen der Kreislaufwirtschaft. Aktuell nutzen über 100 Mitgliedsunternehmen dieses Kompetenz-Netzwerk in NRW. Die Mitglieder verstehen sich als Technologie- und Systemführer und decken das gesamte Leistungsspektrum der Kreislaufwirtschaft ab.

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Enterprise Europe Network

"Das Enterprise Europe Network ist mit Vertretungen in mehr als 60 Ländern das weltweit größte Netzwerk von Informations- und Beratungsstellen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Das Enterprise Europe Network wird anteilig aus EU-Mitteln finanziert. Dadurch kann es auf lokaler Ebene praktische und kostenfreie Unterstützung beim Aufbau von Geschäfts-, Technologie- und Projektpartnerschaften in Europa und darüber hinaus anbieten."

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IHK NRW

IHK NRW ist der Landesverband der 16 Industrie- und Handelskammern (IHK) in Nordrhein-Westfalen und vertritt die Interessen der IHKs und ihrer Mitgliedsunternehmen. In der Außenwirtschaftsförderung stehen die IHKs den Unternehmen bei ihren Auslandsaktivitäten als verlässlicher Partner zur Seite und bieten ein breites Spektrum an Informations- und Beratungsleistungen.

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Investitionsgarantien

Investitionsgarantien sind ein wichtiger Baustein in Finanzierung und Risikomanagement von Auslandsprojekten. Unternehmen und Banken erhalten über dieses Außenwirtschaftsförderinstrument des Bundes eine Absicherung von politisch verursachten Schäden bei Direktinvestitionen im Ausland. Die Durchführung und Bearbeitung dieser Fördermaßnahme übernimmt im Auftrag der Bundesregierung die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC).

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NRW.BANK

Wachstumschance Auslandsgeschäft: Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützt die NRW.BANK innovative Unternehmen der Green Economy in allen Finanzierungsfragen - mit Förderkrediten, Beteiligungsfinanzierungen und einer umfassenden, anbieterunabhängigen und kostenlosen Förderberatung. 

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NRW.Global Business

"Individuell und maßgeschneidert - NRW.INVEST und NRW.International sind jetzt eins. Ob Investitionsprojekte in Nordrhein-Westfalen, Erschließung von Wachstumsmärkten oder Vernetzung mit internationalen Geschäftspartnern:

NRW.Global Business, die Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, bietet Ihnen passgenauen Service für Ihr Business – in Nordrhein-Westfalen und weltweit."

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Africa Business Guide

Als digitale Plattform des Wirtschaftsnetzwerk Afrika bietet der Africa Business Guide alle relevanten Informationen und Ansprechpartner für Geschäfte in Afrika – von Marktinformationen über Ausschreibungs- und Projektmeldungen bis hin zu Finanzierungsangeboten. Der Africa Business Guide initiiert darüber hinaus den Dialog zwischen Experten und Unternehmen zum Informations- und Erfahrungsaustausch.

Das Wirtschaftsnetzwerk Afrika des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bietet Unternehmen, die in Afrika wirtschaftlich aktiv werden wollen, ein gebündeltes Beratungs- und Unterstützungsangebot. Synergien werden genutzt, bewährte Programme weiter ausgebaut und Unternehmen damit optimal auf ihrem Weg nach Afrika unterstützt.

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Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW)

Das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft gGmbH (BEW) ist eine Fortbildungseinrichtung des Landes NRW. Sie bietet Präsenz- und Online-Fortbildungsveranstaltungen zu den Themen Umwelt-/Klimaschutz, Immissionsschutz, Kreislaufwirtschaft, Wasser/Abwasser, Bodenschutz/Altlasten, Gefahrgut, Energie und Management an. Zudem werden Meisterlehrgänge und die Überbetriebliche Ausbildung in umwelttechnischen Berufen angeboten.

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ÖkoZentrum NRW

"Das Öko-Zentrum NRW ist bundesweit eine der ersten Adressen für das nachhaltige Bauen. Neben der langjährigen Erfahrung und einem hochqualifizierten Team ist es vor allem der klare Praxisbezug, der dessen Leistungen auszeichnet. 

Als Fachinstitut berät es Kommunen und Unternehmen aus ganz Deutschland. Das Öko Zentrum NRW plant Handelsimmobilien und Rathäuser, Passivhaussiedlungen und Schulen."

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Bioeconomy Science Center (BioSC)

Die RWTH Aachen, die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHUD), die Friedrich-Wilhelms Universität Bonn und das Forschungszentrum Jülich haben seit langem herausragende Forschungsaktivitäten in zahlreichen Themenfeldern der Bioökonomie und bilden daher eine exzellente Forschungslandschaft in einem starken Bioökonomie-orientierten Industrieumfeld in Nordrhein-Westfalen. Die Universitäten und das Forschungszentrum Jülich haben auf Basis einer gemeinsamen Strategie und unter Einbezug bestehender wissenschaftlicher Netzwerke und Kooperationen ein Konzept entwickelt, in dem alle relevanten Wissenschaftszweige zur Bereitstellung von Biomasse und biobasierten Produkten und Prozessen im Wertschöpfungsnetzwerk Bioökonomie in einem international sichtbaren und derzeit einmaligen Kompetenzzentrum – dem Bioeconomy Science Center – in NRW vertreten sind.

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Ecosign

Die ecosign ist eine Design Akademie für Nachhaltiges Design. Beheimatet im Design Quartier Ehrenfeld in Köln, werden an der ecosign seit über 25 Jahren Designerinnen und Designer ausgebildet, die sowohl über ein breites Fachwissen und großes kreatives Potential als auch über Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft verfügen.

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Wuppertal Institut

Das Wuppertal Institut verbindet in seiner Forschung Klima-, Umwelt- und Ressourcenaspekte und verknüpft ökologische Fragestellungen mit solchen des ökonomischen und gesellschaftlichen Wandels. Die Forschung greift auf die Wissensbestände von Natur-, Ingenieur-, Sozial-, Kultur- und Wirtschaftswissenschaften zurück. Als transdisziplinäre Wissenschaft bindet sie Akteure des Wandels aktiv ein.

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NRW.BANK

Wachstumschance Auslandsgeschäft: Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen unterstützt die NRW.BANK innovative Unternehmen der Green Economy in allen Finanzierungsfragen - mit Förderkrediten, Beteiligungsfinanzierungen und einer umfassenden, anbieterunabhängigen und kostenlosen Förderberatung. 

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