Die neue Studie des Wuppertal Institus analysiert den Status Quo der Kreislaufwirtschaft in NRW. Im Fokus der Studie stehen sowohl die Stärken als auch die Schwächen der bestehenden Strukturen, zudem werden 15 mögliche Maßnahmen aufgezeigt, die den Wandel zur zirkulären Wirtschaft ermöglichen könnten.
Laut der Studie besitzt NRW Potenziale wie kaum eine andere Industrieregion in der Welt, um den Wandel zur Kreislaufwirtschaft zu bewältigen. Vor allem die regionalen Förderstrukturen, die Forschungslandschaft und die in NRW angesiedelte Industrie bilden eine aussichtsreiche Grundlage, um erfolgreich auf die Kreislaufwirtschaft umzusteuern.
Das Thema der zirkulären Wertschöpfung steht laut Studie bereits im Fokus von Forschung und Lehre in NRW und wird umfassend und innovativ behandelt, jedoch seien Kooperationen und Vernetzungen zwischen Hochschulen noch ausbaufähig. Die Förderstrukturen zur Kreislaufwirtschaft entwickeln sich positiv, trotz der noch noch häufig vorkommenden, wenig koordinierten Einzelaktivitäten.
Auch die Quantifizierung des Potentials Nordrhein-Westfalens für die Kreislaufwirtschaft steht im Fokus der Studie. Es werden regionale Stärken und Schwächen herausgestellt, aus welchen anschließend 15 Maßnahmen abgeleitet werden, die den Weg für den Wandel zur Kreislaufwirtschaft ebnen sollen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Die komplette Studie zum Download finden Sie hier.