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Fortschritt made in NRW - Nordrhein-Westfalen präsentiert sich mit 250 Ausstellerinnen und Ausstellern auf der Hannover Messe 2024

Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen teilt in der offiziellen Pressemitteilung vom 22.04.2024 mit: 

Nordrhein-Westfalen ist dabei mit rund 250 Ausstellenden wieder das stärkste Bundesland. Darunter sind auch 25 Unternehmen und Initiativen, die auf dem Landesgemeinschaftsstand Highlights aus dem Bereich „Automation & Digital Factory“ zeigen, die Start-ups am Gemeinschaftsstand des Kompetenznetzwerks Umweltwirtschaft.NRW sowie die Unternehmen am Stand des Spitzenclusters „it’s OWL“. Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur besucht am ersten Messetag den Landesgemeinschaftsstand, tauscht sich mit Unternehmerinnen und Unternehmen aus und informiert sich über die Leistungen des nordrhein-westfälischen Maschinenbaus, der Elektro- und Digitalindustrie und der Energie- und Wasserstoffwirtschaft. Mit Microsoft tauscht die Ministerin sich über die geplante Milliardeninvestition in neue, hochmoderne Rechenzentren im Rheinischen Revier aus: Ein großer Erfolg, der zeigt, dass Nordrhein-Westfalen schon jetzt ein starker und attraktiver Standort für Investoren aus der ganzen Welt ist. Das Wirtschaftsministerium arbeitet weiter daran, Unternehmen in Nordrhein-Westfalen die besten Standortbedingungen zu bieten und Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Unternehmen wettbewerbsfähig halten.

Ministerin Mona Neubaur: „Ich freue mich sehr, dass so viele Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen die Chance nutzen und hier auf der Hannover Messe einer breiten Öffentlichkeit zeigen, dass NRW das innovative Herz Europas ist. Die Zukunft der deutschen Industrie entscheidet sich in Nordrhein-Westfalen. Als Wegbereiter einer klimaneutralen und nachhaltigen Zukunft gestalten Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit kreativen Lösungen schon heute die klimaneutrale Produktion und CO2-freie Energie von morgen. Wasserstoff ist eine wichtige Säule für die Dekarbonisierung unserer Energieversorgung und Mobilität. Nur wenn wir die emissionsintensiven Sektoren Energie, Industrie und Verkehr jetzt auf alternative Energieträger wie Wasserstoff umstellen, werden wir unsere Klimaschutzziele erreichen. Damit Unternehmen weiter in die Transformation investieren und dabei wettbewerbsfähig bleiben, braucht es klare Rahmenbedingungen und deutliche Standortvorteile. Damit können wir auch neue Unternehmen von NRW überzeugen. Die Ansiedlungen von Microsoft und Quanta zeigen, wir sind attraktiver Standort, das müssen wir weiter ausbauen.“ 

Am KNUW-Gemeinschaftsstand – einer Maßnahme der grünen Gründungsförderung im Rahmen der Umweltwirtschaftsstrategie der Landesregierung – tauscht sich Ministerin Neubaur mit Gründerinnen und Gründern aus, die mit neuen Ideen die Transformation zur Green Economy beschleunigen: Sie engagieren sich bei umweltfreundlicher Mobilität, der Energie- und Ressourcenwende und bei Lösungen zur Circular Economy. Am vom Wirtschafts- und Klimaschutzministerium organisierten Landesgemeinschaftsstand mit dem Schwerpunkt „Automatisierung und digitale Fabrik“ zeigen Ausstellerinnen und Aussteller wie mit Hilfe von digitalen Lösungen Klima- und Umweltschutz zusammengebracht werden. Insbesondere Künstliche Intelligenz hat großes Potenzial, Ressourceneffizienz zu steigern, die Fertigung klimaneutral zu machen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu steigern. So zeigt beispielsweise die gemeinnützige Neue Effizienz gGmbH mit dem Forschungsprojekt THEAsmart2, wie auch mittels digitalen Lösungen überschüssige Abwärme aus Industrie, Gewerbe und Haushalten noch effizienter genutzt werden kann.

Bei Phoenix Contact und Microsoft informiert sich die Ministerin über neueste Entwicklungen bei elektronischer Steuerung, Digitaltechnik und künstlicher Intelligenz. Zum Abschluss ihres Rundganges besucht Mona Neubaur die Sonderausstellung „Hydrogen & Fuel Cells Europe“. Dort haben sich erstmals 14 Unternehmen zu einer von NRW.Energy4Climate organisierten NRW-Standgemeinschaft zusammengeschlossen, um die neuesten Entwicklungen aus Nordrhein-Westfalen bei Wasserstoff und Brennstoffzellen-Technologien zu präsentieren. Zu den ausstellenden Unternehmen zählen unter anderen die Deutz AG, die Westfalen AG und die RWE Generation SE. In einem Podiums-Interview beantwortete die Ministerin Fragen zur Wasserstoffmobilität und Wasserstoffwirtschaft. 

Hier kommen Sie zur offiziellen Pressemitteilung.

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