Veranstaltungen Summit Umweltwirtschaft.NRW News Allgemein

SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW 2023 - Auf dem Sprung in die Green Economy

Das 7. Gipfeltreffen der Green Economy Nordrhein-Westfalens findet am 19. Oktober 2023 im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW statt.

Die Online-Registrierung für den SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW 2023 ist jetzt geschlossen. Eine Anmeldung vor Ort ist am Veranstaltungstag möglich. 

Programm:

Moderation: Andrea Thilo

10:30 Uhr: Eintreffen und Check-In
11:00 Uhr: Begrüßung und Keynote
11:35 Podiumsdiskussion 

Wie gelingt der Sprung in die Green Economy? Chancen und Hemmnisse für die Umweltwirtschaft NRW.

12:45 Uhr: Mittagspause

Gelegenheit zum Networking und Besuch der Ausstellung

14:15 Uhr: Vier parallele Fachsessions

Innovationen sind Treiber der Green Economy. Der Transfer und die Verbreitung der Anwendung neuer Technologien spielen eine Schlüsselrolle, um ambitionierte Umweltziele zu erreichen. Zugleich erfordern die Transformationsprozesse qualifizierte Fachkräfte auf allen Ebenen. Es müssen daher auch Wege gefunden werden, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Ein Beispiel dafür sind die innovativen Geschäftsmodelle der Textilindustrie. Insbesondere gewerbliche Textilien wie Bettwäsche oder Berufsbekleidung können dabei eine wichtige Rolle einnehmen. Zudem gewinnt das Recycling von Textilien an Bedeutung und eröffnet neue Perspektiven für traditionelle Industriestandorte. Im Rahmen der Fachsession präsentieren etablierte Unternehmen und Start-ups ihre Lösungsansätze und diskutieren Herausforderungen und Risiken, welche die Wende mit sich bringt.

Sessionverantwortliche: Dr. Ewa Harlacz, KNUW

Mitwirkende:

Veranstaltungsraum: 9. Etage, Rheinland

Während das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 längst beschlossene Sache ist, gilt es JETZT, die zügige Umsetzung von Projekten bzw.  Lösungen, die in großem Maße von der Umweltwirtschaft in NRW bereitgestellt werden, ins Zentrum zu rücken.

Die Fachsession ist in zwei Teile untergliedert:

  1. Im ersten Teil soll es zwei Input-Referate geben. Eines von unserem Host-Partner das Kompetenzcenter Digitalisierung NRW (KCD) / die ÖPNV Digitalisierungsoffensive NRW sowie ein zweiter Input von dem Start-Up 4 Traffic. Beide zum Thema Digitalisierung und Infrastruktur.
  2. Im Anschluss soll dann eine Podiumsdiskussion folgen. Dieses wird mit einem Kurzimpuls zur MUNV-Veröffentlichung „Impulse für die Umweltwirtschaft NRW“ eingeleitet und sich dann mit den Hebeln für die Transformation (Innovation, Innovation, Kommunikation) hin zur umweltfreundlichen Mobilität in NRW in größerer Runde beschäftigen.

Ziel der Session ist es, die Herausforderungen von beschleunigten Transformationsimpulsen sowie die Wirkungen von Digitalisierung im Mobilitätsbereich am Beispiel von ausgewählten Verkehrsthemen in NRW zu diskutieren und die Frage zu beantworten, wie uns die Mobilitätswende gelingt und was wir dafür brauchen.

Sessionverantwortliche: Oliver Lühr und Dr. Deniz Ertin, KNUW

Mitwirkende:

Veranstaltungsraum: 9. Etage, Köln / Bonn

Sowohl die Umsetzung der Zirkulären Wertschöpfung als auch der Digitalisierung sind Mammutaufgaben für Unternehmen und NRWs Wirtschaft. Gleichzeitig kommt man um die künstliche Intelligenz nicht drumherum!

Gemeinsam mit Partnern des Runden Tischs Zirkuläre Wertschöpfung NRW möchten wir uns die Frage stellen, ob die Künstliche Intelligenz eine weitere aktuelle Herausforderung für Unternehmen ist oder ein passendes Werkzeug, um die Zirkuläre Wertschöpfung mit mehr Geschwindigkeit umzusetzen.

Sessionverantwortliche: Hanne Hagedorn, KNUW; Runder Tisch Zirkuläre Wertschöpfung

Mitwirkende:

Veranstaltungsraum: Hauptbühne

Ein wichtiger und wachsender Sektor der Umweltwirtschaft ist die Klimaanpassungswirtschaft. Im Angesicht der sich stetig deutlich manifestierenden Klimarisiken, müssen sich Kommunen, Unternehmen und auch Privatpersonen anpassen. Und dazu bedarf es Lösungen, die in NRW von Akteuren der Klimaanpassungswirtschaft angeboten werden. Was sind die Treiber für Wachstum dieses neuen, wichtigen Sektors innerhalb der Umweltwirtschaft NRW? Und welchen Nutzen haben auch Unternehmen der Umweltwirtschaft davon, sich an die Klimawandelfolgen anzupassen?

Ganz sicher ist: Finanzielle und regulatorische Anreize sind entscheidende Katalysatoren für Wachstum der Klimaanpassungswirtschaft und Beschleunigung der Anpassung an Klimawandelfolgen.

In dieser Fachsession wird zunächst die Klimaanpassungswirtschaft und ihre Bedeutung für NRW eingeordnet. Danach werden die wichtigsten regulatorischen und finanziellen Anreize in der Klimaanpassung in Deutschland dargestellt. Anschließend werden in Deep-Dives mit Fachexperten das bundesweite Klimaanpassungsgesetz, die Rolle der Finanzwirtschaft und (neue) Förder- und Finanzierungsprogramme besprochen.

Sessionverantwortliche: Irene Seemann, Netzwerk Klimaanpassung und Unternehmen.NRW

Mitwirkende:

Veranstaltungsraum: Auditorium

15:45 Uhr: Kaffeepause

Gelegenheit zum Networking und Besuch der Ausstellung

16:15 Uhr: Plenum - "Am Ende des Tages"
17:00 Uhr: Get together

Gelegenheit zum Networking und Ausklang

18:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

Die Teilnahme am SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW 2023 ist kostenlos.

Impressionen des SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW 2022 finden Sie hier.

Übersicht der Ausstellenden beim SUMMIT Umweltwirtschaft.NRW 2023

BMBF – Forschungsprojekt AlgaTex - „Grünalgen als Faserstoff der Zukunft?“ (IBÖM08 Neue Produkte für die Bioökonomie)

Algen gehören zur aquatischen Biomasse und sind damit für einen Großteil der Sauerstoffproduktion auf der Erde verantwortlich. Sie gelten mit ihrer hohen Verbreitung als Profiteure des Klimawandels, sind weltweit vorhanden und werden vergleichsweise wenig genutzt. Diese Aussagen gelten besonders für Süßwasseralgen.

Baumwolle als meistgenutzte terrestrische Naturfaser wird durch vielfältige Problemstellungen im Anbau wie z.B. Wasserverbrauch, Monokulturen, Pestizideinsatz etc. infrage gestellt. Ebenso werden Chemiefasern aufgrund der Herstellung aus nicht regenerativen Ressourcen und dem Mikroplastikaustrag bei Gebrauch kritisch diskutiert.

Fädige Süßwasseralgen haben das Potenzial, hier eine ökologische und ökonomische Alternative zu bieten. Primäres Ziel der Entwicklungen in der Sondierungsphase des Projekts AlgaTex war die Identifizierung und die Kultivierung fädiger Süßwasseralgen im wirtschaftlichen Umfang, um darauf aufbauend eine Überführung in textile Produkte zu realisieren (Garne, Vliesstoffe und textile Flächenkonstruktionen). Evaluiert wurden in diesem Kontext verschiedene Anwendungsfelder, z.B. Bekleidung, Filtermedien oder technische Anwendungen.

In der nun laufenden Machbarkeitsphase sollen anhand eines neu zu entwickelnden Reaktors und Kultivierungsverfahrens die Bausteine für die ersten industriellen Mengen fädiger Grünalgen gelegt werden. Die Auseinandersetzung mit den Fasereigenschaften, der Faseraufbereitung und die Verarbeitung zur textilen Fläche soll fortgesetzt werden. Der Einsatz verschiedener fädiger Algen und Kultivierungsverfahren für textile Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten wie Bekleidung (z.B. Funktions-/Schutztextilien, medizinische Textilien) und technische Textilien (z.B. Filtermedien) soll geprüft und verifiziert werden. Die Nachhaltigkeit aller Prozesse und Produkte sind das zentrale Ziel als Beitrag zu den Zielen der NBÖS und NFS 2030 (z.B. Kreislauffähigkeit der zu entwickelnden Produkte, Kombinationsmöglichkeiten der Kultivierung mit Aquaponik etc.). Wichtiger Punkt der Machbarkeitsphase ist die Vorbereitung und Gründung eines Start-Ups, dem die Verwertung der textilen Produkte zugutekommen wird (von der Faseraufbereitung bis hin zum fertigen textilen Produkt).

Das Forschungsvorhaben IBÖM08: AlgaTex – „Grünalgen als Faserstoff der Zukunft?“ – Sondierungsphase und Machbarkeitsphase für den Einsatz fädiger Süßwasseralgen als potenzieller Rohstoff für die Textilindustrie, Förderkennzeichen 031B1358A wurde und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

 

Adresse:

Hochschule Niederrhein
Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung
Webschulstr. 31
41065 Mönchengladbach

Webseitehttps://www.hs-niederrhein.de/ftb/#c129055

Kontaktperson: Prof. Dipl.- Des. Ellen Bendt

BIORoxx entwickelt das global erste und einzige biologisch abbaubare Rattengift, das die heutigen für die Umwelt hochgiftigen und teils unwirksamen Produkte ersetzen und so den dringenden und großen Bedarf (weltweit 30-40 Mill. Ratten) decken wird. Das Umweltbundesamt bezeichnet ein solches Rodentizid als „Unmet Need“. Ratten sind überall auf der Welt eine große Plage. Sie gefährden Gesundheit, Lebensmittelvorräte und Infrastruktur. Unser Produkt besteht aus 4 ungiftigen Substanzen, die nur zusammen toxisch werden. Sie sind biologisch abbaubar. Die Marktchancen sind durch das USP, die Aussage des UBA, die Zulassungen der giftigen Produkte, sobald ein nachhaltiges verfügbar ist, nicht mehr zu verlängern, und die Marktgröße ausgezeichnet. Das BIORoxx Rodentizid-Compound besteht aus ungiftigen Einzelsubstanzen, die jeweils biologisch abbaubar sind. Eine Anreicherung in der Umwelt ist ausgeschlossen und die Belastung des Trinkwassers Vergangenheit. Es gibt kein Problem mit der Vergiftung anderer Tierarten, z. B. Greifvögel, Haustiere etc. (Kreuztoxizität). Eine Resistenzbildung der Ratten kann ausgeschlossen werden. Unser Rattengift wird von jedem (derzeit nur Fachleute) einfach und ungefährlich einsetzbar sein. Die Anforderungen an den Umwelt- und Tierschutz werden durch das von der BIORoxx GmbH entwickelten Rodentizid als einzigem erfüllt werden. In Studien konnte eine 100 %ige Wirksamkeit nachgewiesen werden. Es sind bereits weltweit in den Zielmärkten Patente erteilt worden.

 

Adresse:

BIORoxx GmbH

Wolfsbachweg 27

45133 Essen

Webseitewww.bioroxx.de

Kontaktperson: Astrid Gulba

Seit über 50 Jahren errichten wir mit unserer Firma Dach- und Fassadenbegrünungen. Mit unseren Systemen erreichen wir eine bestimmte Klimaresilienz, welche die Auswirkung des Klimawandels in gewissen Maßen ausgleicht und verringert. Mit unseren Dach- und Fassadenbegrünungen, werden Biotope erschaffen, welche eine besondere Artenvielfalt aufweisen und einen Schutz vor Starkregenereignissen bieten.

 

Adresse:

GDL Belke GmbH

Burgweg 7

57368 Lennestadt

Webseitehttps://www.belke.de/

Kontaktperson: Robin Belke

Wir von igus würden gerne unser igus:bike Projekt und unser chainge Projekt vorstellen.

igus:bike

Das igus:bike ist ein robustes und langlebiges Fahrrad, das zu mehr als 90 % aus Kunststoff besteht – vom Rahmen über die Lager bis hin zum Zahnriemen. Ein hoher Anteil der benötigten Rohstoffe kann dabei über das Recycling von Plastikmüll gedeckt werden. Produziert werden soll das Bike hier bei uns in Köln.

Chainge

2019 haben wir mit chainge ein Programm gestartet, dass unseren Kund:innen die Rückgabe und das Recycling von Energieketten ermöglicht. Dank dem großen Zuspruch haben wir das Programm 2022 zu einer Plattform ausgebaut, um das Recycling auch von anderen Produkten aus technischen Kunststoffen zu vereinfachen, beispielsweise Halbzeuge, Zahnräder und Gleitlager. Abgerundet wird das Angebot von einem Marktplatz für den Kauf von Rezyklaten sowie einem Partner-Netzwerk.

 

Adresse:

igus® GmbH

Spicher Str. 1a

D-51147 Köln

Webseitehttps://www.igus.de/https://chainge.igus.de/https://igus.bike/

Kontaktperson: Sven Terhardt

Installion nutzt die Kraft der Digitalisierung, um die Energiewende voranzutreiben und leistet so einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft. Die "Profi-Suite" von Installion ist ein digitaler Marktplatz und ein leistungsstarkes Projektmanagement-Tool. Über die Plattform wird eine reibungslose Vermittlung von Montage-Aufträgen in der Photovoltaikbranche und eine nahtlose Projektabwicklung ermöglicht - von der Auftragsvergabe über die Montage bis zur Netzanmeldung. Zusätzlich betreibt Installion eigene Montage-Niederlassungen in ganz Deutschland, um mehr Montagekapazität bereitzustellen.

 

Adresse:

Installion GmbH

Neue Weyerstraße 6

50676 Köln

Webseitehttp://www.installion.eu/

Kontaktperson: Florian Meyer-Delpho

ladeplan ist ein digitales Startup im Bereich der Ladeinfrastrukturplanung. Geschäftsschwerpunkt ist die datenbasierte Potenzialidentifizierung öffentlicher Ladestationen, insbesondere für Charge Point Operator, Stadtwerke und Kommunen. Durch Künstliche Intelligenz und den Zugriff auf historische und Echtzeit Auslastungsdaten von über 130.000 Ladepunkten sowie zahlreichen Umgebungsdaten, kann ladeplan präziseste Vorhersagen zur potenziellen Auslastung zukünftiger Ladestationen treffen. ladeplan visualisiert diese Ergebnisse in Form einer browserbasierten Heatmap und hilft damit u.a. Kommunen bei der digitalen Transformation. Dabei bietet ladeplan Nutzenden up-to-date Informationen sowie kontinuierliche Aktualisierungen der Analysen an. Die von ladeplan angebotenen Standort- und Flächenanalysen ermöglichen Ladesäulenbetreibern eine transparente Informationslage über den sich dynamisch verändernden Ladeinfrastrukturbedarf. Hierdurch wird eine bedarfsgerechte und bürgerfreundliche E-Mobilität gefördert, die zugleich zur Beschleunigung der Verkehrswende beiträgt.

 

Adresse:

ladeplan UG

Thisaut 4

33098 Paderborn

Webseitehttps://ladeplan.com

Kontaktperson: Till Schlief

mySHOEFITTER ist ein Tool zur digitalen Schuhgrößen-Beratung für den E-Commerce. Mit Hilfe von KI schlagen wir Kunden anhand eines Fotos ihres Fußes die perfekt passende Schuhgröße vor, was Retouren und Retourenkosten minimiert, die Customer Experience optimiert und Umweltschutz maximiert. 

 

Adresse:

mySHOEFITTER GmbH

Münsterstr. 5 

59065 Hamm

Webseitewww.myshoefitter.com

Kontaktperson: Frederik Dürr 

Der Projektträger Jülich begleitet durch die Innovationsförderagentur NRW den Wettbewerb "GreenEconomy.IN.NRW - Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung" innerhalb des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 im Auftrag vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr. Gefördert werden in diesem Wettbewerb Forschungs-, Innovations- und Entwicklungsvorhaben im vorwettbewerblichen Bereich mit Fokus auf die folgenden Themenschwerpunkte: 1) Im Themenschwerpunkt Umweltwirtschaft werden Innovationen in den Blick genommen, die zur Entwicklung umweltfreundlicher, klimaschützender, ressourcenschonender Produkte, Verfahren und Dienstleistungen beitragen. 2) Im Themenschwerpunkt Circular Economy werden Innovationen mit dem Ziel der Ressourceneinsparung und dem Ausbau zirkulärer Produkte, Geschäftsmodelle und Kooperationen gesucht. 3) Im Themenschwerpunkt Klimaanpassung werden Innovationen zur Steigerung der Klimaresilienz gefördert. Der Aussteller berät mögliche Interessenten und hält Informationsmaterial für die Besucher bereit.

 

Adresse:

Projektträger Jülich Forschung und Gesellschaft NRW Energie, Technologie, Nachhaltigkeit | Umwelt und Klimaschutz (ETN 2)

Karl-Heinz-Beckurts Straße 13

52428 Jülich

Webseitehttps://www.in.nrw/massnahmen/green-economy

Kontaktpersonen: Dr. Daniel Augner, Christian Schorn

Ohne Ressourcen Textilien aufbereiten? Ja, das ist möglich mit der RefresherBoxx. Anstelle von Wasser und Chemikalien setzt diese disruptive Innovation auf eine Kombination von physikalischen Methoden, um Bakterien, Keime und Viren zuverlässig zu eliminieren – die Übeltäter hinter unangenehmen Gerüchen. In nur 30 Minuten sind Ihre Textilien frisch und bereit für einen neuen Einsatz. Ob es sich um Seidenhandschuhe, Lederschuhe oder den Lieblings-Wollpullover handelt, die RefresherBoxx ist für alle da. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Vordergrund stehen, bietet die RefresherBoxx eine zukunftsweisende Lösung für den bewussten Verbraucher und die umweltorientierte Wirtschaft.

 

Adresse:

RefresherBoxx

Ottostr. 51A

52070 Aachen

Webseitewww.refresherboxx.com

Kontaktperson: Gernot Sümmermann

RheinSharing entwickelt innovative Strömungskraftwerke für den innerstädtischen Einsatz in großen Flüssen. Die strömungsoptimierte Form sorgt für eine deutlich höhere Geschwindigkeit des Wassers im Inneren des Kraftwerks und erhöht somit das energetische Potenzial für den Ertrag sehr deutlich. Die Turbinen werden in strömungsstarken Uferbereichen direkt in die Strömung eingesetzt und gewinnen aus der Bewegungsenergie des Wassers elektrischen Strom. Um besonders effizient und nachhaltig die erneuerbaren Energien zu nutzen, müssen die Wege zwischen Energieerzeugung und -Verbrauch so kurz wie möglich sein. So sieht RheinSharing vor, den aus dem Fluss gewonnenen Strom über Ladepunkte für den E-Mobilitätssektor in einer dafür vorgesehenen architektonischen Lösung zur Verfügung zu stellen.

 

Adresse:

RheinSharing GbR

Auf dem Flux 4

51789 Lindlar

Webseitewww.rheinsharing.com

Kontaktperson: Felix Roder

SAPOR macht die Welt mit seinen zirkulären Trockenseifenspendern für feste Seife hygienischer, plastikfrei und senkt den CO2 Fussabdruck. Dazu entwickelt und produziert SAPOR in Deutschland Produkte für den öffentlichen Waschraum, als auch für Zuhause. Plastikflasche war gestern, Raspeln ist das Morgen! #zerowaste #zirkulärewertschöpfung #klimaneutraleprodukte

 

Adresse:

SAPOR GmbH

Heinrich-Imig-Str. 10C

45141 Essen

Webseitehttps://sapor.de/

Kontaktperson: Constanze Schweizer

Wanderbaumallee Köln – Aufwertung des öffentlichen Raums niedrigschwellig erlebbar machen Die WBA macht Veränderungen in der Straßenraumgestaltung niedrigschwellig erlebbar. Sie startet bzw. unterstützt dabei Diskussionsprozesse und weckt Lust und Bedarf auf nachhaltige bzw. dauerhafte Maßnahmen und Umgestaltungen. Daraus entstehen oft Initiativen aus den Nachbarschaften, die sich mit konkreten Umgestaltungsideen an Politik und Verwaltung wenden. Ziel der Innovation Klimafolgenanpassung ist eine zentrale Herausforderung für Kommunen, wozu eine deutlich intensivere Begrünung gehört – insbesondere in verdichteten Gebieten. Gleichzeitig ist der öffentliche Raum häufig zu einem reinen Verkehrs- und Parkraum verkümmert, der das Bedürfnis nach sozialer Interaktion und Aufenthalt wenig berücksichtigt. Hier setzt das Konzept der Wanderbaumallee (WBA) an. Diese besteht aus 1,2 x 1,2 m großen fahrbaren Holzmodulen, die in der Mitte mit einem Baum oder Strauch bepflanzt sind und rundherum Sitzmöglichkeiten bieten. Für die Wanderung zwischen den verschiedenen Standorten werden diese mit Stangen versehen und gelten straßenverkehrsrechtlich als Handkarren. Sie können so einfach bewegt werden – auch von Kindern.

 

Adresse:

Wanderbaumallee Köln

Melchiorstr. 3

50670 Köln

Webseitewww.wanderbaumallee.koeln

Kontaktperson: Ralph Herbertz (VCD Regionalverband Köln e. V.)

Alle Veranstaltungen

Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Emilie-Preyer-Platz 1
40479 Düsseldorf

Datum
Von/Bis:
Termin speichern
Veranstalter

Kompetenznetzwerk Umweltwirtschaft.NRW

Teilen